Am Samstag, 24.02.07, haben wir uns entschlossen endlich einmal auf die Sanibel Island zu fahren. Nach ca. 40 Minuten Fahrt, mussten wir 6$ für Brücke zur Insel zahlen und dann noch einmal 2$ pro Stunde parken. Hat sich aber auf jeden Fall gelohnt, weil das der bisher schönste Strand war.
Auf der Insel gibt es sehr viele verdammt teure Häuser, und genauso viele verdammt teure Autos. Hier merkt man wirklich, dass ordentlich Geld dahintersteckt. Ich möchte nicht wissen, was ein Haus auf dieser Insel kostet.
Auf der Insel befindet sich ein alter Leuchtturm, welcher auch so etwas wie das Wahrzeichen von Sanibel ist. Rund um den Leuchtturm kann man durch einen wunderschönen Wald mit Palmen und vielen anderen interessanten Pflanzen gehen. Ich habe nun endlich auch einmal eine Schlange gesehen (schwarz, ca. 1,50 Meter lang, angeblich nicht giftig, weil Tommy schon einmal von so einer gebissen wurde).
Wie es sich für eine kleine Insel gehört, gibt es natürlich überall herrlichen Strand. An einer Seite der Insel befindet sich eine Pier, welche von Anglern (und damit auch von Pelikanen, die auf Fischreste hofften) belagert war. War schon interessant, was die da teilweise rausgeangelt haben.
Vor einigen Jahren hat es hier wohl einen sehr starken Hurricane gegeben, wonach die ganze Insel platt war. Auf der Insel selber war aber nichts mehr davon zu sehen. Ob dieser "Baum" noch ein Überbleibsel des Hurricanes ist, kann ich nicht sagen:
Auf Sanibel gab es auch einige interessante Vögel, welche voller Neugier geschaut haben, was dieser komische Deutsche mit seiner Kamera da macht:
Ein Besuch auf Sanibel lohnt sich auf jeden Fall. Scheint sich auch schon bei den deutschen Touristen rumgesprochen zu haben, weil man immer mal wieder unfreiwillig deutsche Unterhaltungen anhören musste. Nach einem langen Tag am Strand ging es dann noch zum Publix, die wichtigsten Sachen einkaufen (und wieder viel Geld ausgegeben) und dann heim. Am Nächsten Tag sind wir dann zur Naples Beach gefahren. Vielleicht gibt es demnächst auch einige Bilder davon.
Auf der Insel gibt es sehr viele verdammt teure Häuser, und genauso viele verdammt teure Autos. Hier merkt man wirklich, dass ordentlich Geld dahintersteckt. Ich möchte nicht wissen, was ein Haus auf dieser Insel kostet.
Auf der Insel befindet sich ein alter Leuchtturm, welcher auch so etwas wie das Wahrzeichen von Sanibel ist. Rund um den Leuchtturm kann man durch einen wunderschönen Wald mit Palmen und vielen anderen interessanten Pflanzen gehen. Ich habe nun endlich auch einmal eine Schlange gesehen (schwarz, ca. 1,50 Meter lang, angeblich nicht giftig, weil Tommy schon einmal von so einer gebissen wurde).
Wie es sich für eine kleine Insel gehört, gibt es natürlich überall herrlichen Strand. An einer Seite der Insel befindet sich eine Pier, welche von Anglern (und damit auch von Pelikanen, die auf Fischreste hofften) belagert war. War schon interessant, was die da teilweise rausgeangelt haben.
Vor einigen Jahren hat es hier wohl einen sehr starken Hurricane gegeben, wonach die ganze Insel platt war. Auf der Insel selber war aber nichts mehr davon zu sehen. Ob dieser "Baum" noch ein Überbleibsel des Hurricanes ist, kann ich nicht sagen:
Auf Sanibel gab es auch einige interessante Vögel, welche voller Neugier geschaut haben, was dieser komische Deutsche mit seiner Kamera da macht:
Ein Besuch auf Sanibel lohnt sich auf jeden Fall. Scheint sich auch schon bei den deutschen Touristen rumgesprochen zu haben, weil man immer mal wieder unfreiwillig deutsche Unterhaltungen anhören musste. Nach einem langen Tag am Strand ging es dann noch zum Publix, die wichtigsten Sachen einkaufen (und wieder viel Geld ausgegeben) und dann heim. Am Nächsten Tag sind wir dann zur Naples Beach gefahren. Vielleicht gibt es demnächst auch einige Bilder davon.
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